Solides Handwerk

Trotz leichter Rückgänge bleiben Gewerbe und Handwerk die "große Konstante" der Kärntner Wirtschaft, meint Spartenobmann Kronlechner. Größtes Sorgenkind ist die Bauwirtschaft.

Leicht rückläufig bewerten die Kärntner Gewerbe-und Handwerksbetriebe die aktuelle Konjunktursituation: So lautet das Ergebnis der jüngsten Konjunkturumfrage von KMU Forschung Austria bei insgesamt 436 Kärntner Betrieben mit ca. 5.500 Beschäftigten. Die Auftragseingänge sind wertmäßig gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent gesunken und derzeit stagnieren auch die Umsätze, Auswirkungen auf die Beschäftigungslage erwartet Spartenobmann Klaus Peter Kronlechner nicht: "Wir bleiben mit über 12.000 aktiven Mitgliedsbetrieben, 47.000 Mitarbeitern und an die 4.000 Lehrlingen die große Konstante in der heimischen Wirtschaft."

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8. Oktober 2012

Rückfragen an:
Peter Schöndorfer


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